Überwältigend schön, wie eine perfekte Theaterkulisse, ist der Blick vom Rolandsbogen. Im Jahr 1040, als der Ort erstmals als Platz in die Geschichtsschreibung einging, waren solche Gefühle den Menschen wohl eher fremd. Erzbischof Friedrich I. von Köln fand den Platz ideal, um 1122 hier eine Schutzburg zu errichten. Die Burg Rolandseck diente zusammen mit den Burgen Drachenfels und Wolkenburg dem Kurfürstentum Köln zur Sicherung seiner Südgrenze. Die Burg wurde zeitweilig von den Kölner Erzbischöfen bewohnt. Nach den Kämpfen im Mittelalter verfiel die Burg immer mehr. 1673 stürzten bei einem Erdbeben auch die letzten Mauern ein. Nur das Bogenfenster, der Rolandsbogen, blieb stehen und wurde zum Wahrzeichen der Rheinromantik. Ein Arbeitsplatz an einem der schönsten Standorte Deutschlands - bist Du bereit? Der Rolandsbogen bietet soviel mehr als gewöhnlichen Gastronomiebetrieb -  so ist die Ruine, die dem Restaurant seinen Namen verleiht, das Wahrzeichen der Region und beliebter Pilgerort. Unser Restaurant wird der Besonderheit des Standortes mehr als gerecht: Die kreative Küche, die sowohl durch saisonale als auch regionale Gerichte zu glänzen weiß, erfüllt jeden Gaumentraum. Und nicht nur das: Die wunderschöne Location mit Wintergarten und einem einzigartigen Blick auf Rhein- und Siebengebirgsromantik bietet auch für Feierlichkeiten wie Geburtstagen, Weihnachtsfeiern oder Hochzeiten aufgrund ihres historischen Charmes die ideale Umgebung!   In einer familiären, vertrauensvollen Belegschaft steht das Miteinander an erster Stelle - so steht hinter dem Rolandsbogen eine starke Unternehmensgruppe, die Dir während Deiner Zeit bei uns wertvolle Unterstützung bietet.  Interesse geweckt? Dann bewirb Dich gerne und beginne mit uns eine aufregende Zeit als Aushilfe Beikoch/Küchenhilfe (m/w/d) im Rolandsbogen, und entwickle Dich in einem einzigartigen Umfeld! Dies sind Deine Aufgaben: Vorbereitung, Herstellung und Anrichten von täglich wechselnden Speisen, unter Einhaltung von Standards und Rezepturen Professionelle und kreative Verarbeitung der Produkte Erstellung des Mise-en-place und fachgerechter Aufbau des Postens unter Berücksichtigung des Tagesgeschäftes Einhaltung der Küchenstandards sowie der Hygiene bzw. HACCP-Richtlinien Das bringst Du idealerweise mit: Idealerweise abgeschlossene Ausbildung zum Koch (m/w/d) bzw. nachweislich vergleichbare, erste praktische Vorerfahrungen Ausgeprägtes Interesse für die gehobene Gastronomie sowie hochwertige Lebensmittel Selbstständige Arbeitsweise, auf der Basis von Belastbarkeit, Flexibilität und Teamfähigkeit Hohe Dienstleistungsbereitschaft und ausgeprägtes Qualitätsbewusstsein Das bieten wir Dir: Ein dynamisches, passioniertes Team mit einem familiären und loyalen Miteinander Einen (unbefristeten) Arbeitsvertrag, der zu Deinem Leben passt Eine tarifliche und leistungsgerechte Vergütung mit einem prall gefüllten Benefit-Paket Kostenneutrales Deutschlandticket sowie Parkmöglichkeiten Interne Schulungen, um Dein Fachwissen auszubauen Arbeitgeberzuschuss zur betrieblichen Altersversorgung (20% Zuschuss statt der gesetzlichen 15%) Attraktive Vergünstigungen in den zur Gruppe gehörigen Gastronomien und Hotels Mitarbeiterevents Wiederkehrende MA werben MA Programme mit attraktiven Prämien i.H.v. bis zu 2.000? Eine starke, wachstumsorientierte, lokal verwurzelte Unternehmensgruppe im Hintergrund Gruppenweite Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten Leckeres Essen in unserem Betrieb Über uns: Überwältigend schön, wie eine perfekte Theaterkulisse, ist der Blick vom Rolandsbogen. Im Jahr 1040, als der Ort erstmals als Platz in die Geschichtsschreibung einging, waren solche Gefühle den Menschen wohl eher fremd. Erzbischof Friedrich I. von Köln fand den Platz ideal, um 1122 hier eine Schutzburg zu errichten. Die Burg Rolandseck diente zusammen mit den Burgen Drachenfels und Wolkenburg dem Kurfürstentum Köln zur Sicherung seiner Südgrenze. Die Burg wurde zeitweilig von den Kölner Erzbischöfen bewohnt. Nach den Kämpfen im Mittelalter verfiel die Burg immer mehr. 1673 stürzten bei einem Erdbeben auch die letzten Mauern ein. Nur das Bogenfenster, der Rolandsbogen, blieb stehen und wurde zum Wahrzeichen der Rheinromantik.