Beschreibung
**Fachkräfte (m, w, d) für unseren Arbeitsbereich Gewaltprävention gesucht!**
**Sie möchten:**
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- **sich professionell gegen Gewalt einsetzen**
- **Familien stärken**
- **Menschen im Veränderungsprozess begleiten und unterstützen**
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**und suchen nach einer sinnstiftenden und für die Gemeinschaft bedeutenden Arbeit?**
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**Dann werden Sie aktiv und kommen Sie zu uns!**
Der Bezirksverein für soziale Rechtspflege Pforzheim ist für Pforzheim und den Enzkreis DER örtliche Träger der freien Straffälligenhilfe.
Im Rahmen zahlreicher innovativer Angebote leisten wir Hilfe für Menschen, die als Täter:innen, Opfer oder Angehörige mit dem Thema Straffälligkeit konfrontiert sind.
**Wir suchen ab sofort**
**Sozialarbeiter:innen, Sozialpädagog:innen (w, m, d)**
**zur Verstärkung unseres Fachbereichs Gewaltprävention**
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**In Vollzeit oder Teilzeit beginnend ab einem Stellenumfang von 75%**
**Wir haben Ihnen einiges zu bieten!**
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- Abwechslungsreiche und vielfältige Tätigkeit
- Ausführliche Einarbeitung durch die Fachbereichsleitung
- Angemessene Vergütung nach TVL-S je nach Vorerfahrung und Qualifikation (mindestens Entgeltgruppe S 12, Gruppenaufstieg möglich)
- Inhaltlichen und formalen Gestaltungsspielraum
- Möglichkeit zur innovativen Weiterentwicklung des Fachbereichs in konzeptioneller und struktureller Hinsicht
- Ggfs. Finanzierung der relevanten Fortbildungen im Bereich Gewaltprävention
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**Diese Aufgaben erwarten Sie:**
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- Durchführung der Angebote im Fachbereich wie bspw. Anti-Aggressivitäts-Trainings mit Jugendlichen und Erwachsenen, Deliktorientierte Gesprächsweisungen, Klärungs- und Konflikthilfe bei häuslicher Gewalt, etc.
- Konzeptionelle Weiterentwicklung bestehender Angebote und Konzeption neuer Angebote
- Enge Zusammenarbeit mit Justiz, Polizei, Jugend- und Sozialamt
- Gremienarbeit
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**Das sollten Sie mitbringen:**
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- Den Studienabschluss als Sozialarbeiter:in / Sozialpädagog:in oder einen vergleichbaren akademischen Abschluss
- Eine Fortbildung im Bereich Gewaltprävention (AAT® o. Ä.) ist wünschenswert aber keine zwingende Voraussetzung
- Erfahrung mit autoritativ gestalteter Auseinandersetzung mit gewaltbereiten und grenzverletzenden Jugendlichen, Heranwachsenden und Erwachsenen
- Neutralität im Umgang mit Klient:innen
- Ein professionelles Verständnis von Nähe und Distanz und einen sicheren Umgang damit
- Die Bereitschaft vorhandene Qualitätskonzepte umzusetzen und fortzuentwickeln
- Teamfähigkeit
- Bereitschaft zur Supervision