Beschreibung
Individuelle Beratung, Betreuung und Unterstützung, Therapie und Nachsorge, aber auch vielfältige Präventionsangebote für Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Familien in 30 Projekten an 20 Standorten: Die Drogenhilfe Nordhessen e. V. hat sich seit ihrer Gründung im Jahr 1982 zu einem modernen sozialen Dienstleister entwickelt und ein differenziertes Netz von Hilfen geknüpft.
Wir helfen
… Suchtmittelabhängigkeit zu vermeiden durch Schulung und Information.
Wir bieten
… Menschen mit Suchtmittelabhängigkeit offene Hilfen oder die Behandlung in unserer Fachklinik.
Wir unterstützen
… mit der Nachsorge in Wohngruppen den Start in ein neues Leben.
Unsere Kolleg*innen der Fachstelle Suchtprävention freuen sich auf Ihre Unterstützung mit 30 Wochenstunden:
**Unser Versprechen**
- Ein familiäres Arbeitsumfeld
- Vergütung nach [AVR.KW](https://www.kirchenrecht-ekhn.de/document/40614) EG 9 (4.251,21 € bis 4.463,82 € basierend auf 39 Std./Woche)
- Kinderzuschlag (bis zu 130 € pro Kind)
- Arbeitgeberfinanzierte betriebliche Altersvorsorge 6,5 % vom Bruttogehalt
- 30 Tage Jahresurlaub
- Betriebliches Gesundheitsmanagement, Externe BEM-Beratung
- Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten
- Zuschuss zum Deutschlandticket
- Anspruch auf Krankengeldzuschuss
**Ihre Aufgaben**
- Organisation, Durchführung und Evaluation von alters- und zielgruppenspezifischen Präventionsangeboten entsprechend vorhandener bzw. spezifisch weiterzuentwickelnder (sucht-) präventiver Konzepte, insbesondere:
1. Entwicklung und Durchführung von Projekten im Bereich Kindergarten, Schule, Jugendarbeit sowie bei Multiplikatoren, alleine oder gemeinsam, auch mit externen Kooperationspartnern
2. Entwicklung und Umsetzung von Sonderprojekten, einschließlich Beschaffung, Beförderung und Einsatz von Ausstattungsmitteln im Rahmen zugeteilter Budgets
- Dokumentation der laufenden Arbeit
- Durchführung von betrieblicher Suchtprävention
- Mitarbeit in verschiedenen Netzwerken
- Erstellung des notwendigen Berichtswesens
**Unsere Erwartungen**
- Ein abgeschlossenes Studium der Sozialen Arbeit (Bachelor bzw. Diplom) mit staatlicher Anerkennung
- Grundlegendes Fachwissen in den Bereichen Sucht, Suchtmittel und Suchtprävention
- Die Kompetenz, das eigene präventive Handeln fachlich zu begründen, sich Fakten und Informationen aus Wissenschaft und bisher fachfremden Bereichen anzueignen und auf das jeweilige Arbeitsgebiet zu übertragen sowie Konzepte zu entwickeln
- Kommunikative Kompetenzen wie
1. Vermittlung der Inhalte suchtpräventiver Arbeit
2. Zielgerichtete und erfolgsorientierte Gesprächsführung, d. h. sehr gute rhetorische Fähigkeiten, klarer sprachlicher Ausdruck in Wort und Schrift, überdurchschnittliche Fähigkeiten in Argumentation und Diskussion sowie Empathie und die Fähigkeit des aktiven Zuhörens
3. Kenntnisse in Öffentlichkeitsarbeit und dem Umgang mit PR-Medien
- Eine administrative Kompetenz, die befähigt, Inhalte unter Berücksichtigung politisch-administrativer Prozesse und Abläufe in der Region umzusetzen sowie die Fähigkeit zum Aufbau von Kooperation und Vernetzung und deren Koordinierung
- Sicherer Umgang mit MS Office, Dokumentation und Evaluation
- Die Fähigkeit die Drogenhilfe Nordhessen e.V. in der Öffentlichkeit zu repräsentieren
Die Fachstelle arbeitet eng mit der Fachstelle für Suchtprävention für den Landkreis Kassel zusammen.
Mobilität (Führerschein für PKW & Fahrpraxis) sowie hohe Flexibilität bei den Arbeitszeiten (in den Abendstunden und auch an Wochenenden) sind unbedingte Einstellungsvoraussetzungen.
Schwerbehinderte Bewerber*innen werden bei gleicher Eignung besonders berücksichtigt.
Sie haben Fragen? Gerne steht Ihnen hierfür Herr Sebastian Lehne unter der Telefonnummer 0561/7395039 zur Verfügung. Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung an bewerbung@drogenhilfe.com.
Weitere Informationen finden Sie unter [www.drogenhilfe.com](http://www.drogenhilfe.com)