Beschreibung
Bewerbungsfrist: 15.02.2026
Das Zentrum für Seltene Erkrankungen – Referenzzentrum Nordbayern des Universitätsklinikums Würzburg sucht zum 1. Juli 2026 für das vom Innovationsfonds geförderte Projekt B(e) NAMSE im Bereich Seltener Erkrankungen bei Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen eine/n
Case Managerin/ Case Manager (w/m/d)
Zentrum für Seltene Erkrankungen (ZESE)
Uniklinikum Würzburg - Zentrum für Seltene Erkrankungen I 01.07.2026 I Vollzeit, Teilzeit I befristet
**Wir bieten**
- Eine abwechslungsreiche und verantwortungsvolle Tätigkeit mit regelmäßigen Arbeitszeiten
- Regelmäßigen Austausch und fachliche Unterstützung im lokalen Projektteam und Gesamtkonsortium
- Kommunikation mit niedergelassenen ärztlichen Praxen, Patientinnen/Patienten, Familien und externen Einrichtungen
- Die Möglichkeit, im Rahmen eines innovativen Forschungsprojektes die Versorgung von jungen Menschen mit Seltenen Erkrankungen mitzugestalten und zu verbessern.
- Attraktive Bezahlung nach TV-L inkl. Jahressonderzahlung: Wir schätzen Ihre Arbeit und belohnen Sie mit einer fairen und wettbewerbsfähigen Vergütung.
- Betriebliche Altersvorsorge: Wir unterstützen Sie bei Ihrer finanziellen Absicherung im Alter.
- Flexible Arbeitszeiten dank der Gleitzeitregelung: Ermöglicht Ihnen, Ihre Arbeitszeit flexibel zu gestalten.
- Umfassende Betriebssportangebote: Unser eigenes Gym und der Milonzirkel helfen Ihnen, fit und gesund zu bleiben. ( Trainingszeiten: Mo-Fr 16:00 bis 8:00 Uhr; Sa-So 24h.)
- Eigene Betriebskindertagesstätte mit verlängerten Öffnungszeiten (5:30 – 18:00 Uhr): Damit Sie Beruf und Familie besser vereinbaren können.
- Ein anspruchsvolles, vielfältiges und entwicklungsfähiges Aufgabengebiet: Bei uns wird es nie langweilig. Sie übernehmen abwechslungsreiche Aufgaben und haben die Möglichkeit, sich weiterzuentwickeln.
- Ein gutes Betriebsklima in einem hochmotivierten und kollegialen Team
- Überzeugen Sie sich von vielen weiteren Arbeitgebervorteilen!
**Ihr Aufgabengebiet**
In dem innovativen Forschungsprojekt B(e) NAMSE wird ein neuer ambulanter Behandlungspfad zur Optimierung der Behandlung von jungen Menschen (von 0-25 Jahre) mit Seltenen Erkrankungen erprobt und wissenschaftlich evaluiert. Als Case-Management sind Sie in einem interdisziplinären Team bestehend aus Fachärztinnen/Fachärzten und Psychologinnen/Psychologen tätig und übernehmen die koordinierenden Aufgaben in der Umsetzung des neuen Behandlungspfads.
Diese umfassen u.a. folgende Aspekte:
- Organisation und Koordination patientenzentrierter und interdisziplinärer Versorgungsprozesse wie z.B. (interdisziplinäre Fallkonferenzen, telemedizinische Konferenzen mit Studienteilnehmenden und Sorgeberechtigten)
- Regelmäßige Kontaktaufnahme zu Patientinnen/Patienten und Familien sowie zentrale Ansprechperson während des Versorgungsprozesses,
- Dokumentation und Qualitätssicherung im Rahmen des Projekts.
**Ihr Profil**
- Abgeschlossene Berufsausbildung in einem Gesundheitsfachberuf (z. B. Gesundheits- und Kinderkrankenpflege, Therapeutin bzw. Therapeut etc.) bzw. verwandter Arbeitsbereiche oder/und abgeschlossenes Bachelorstudium im sozialen bzw. Gesundheitsbereich,
- Kommunikations- und Sozialkompetenz im Kontakt mit jungen Patientinnen und Patienten mit Seltenen Erkrankungen und Familien,
- eine sehr strukturierte Arbeitsweise,
- digitale Affinität,
- gute MS Office-Kenntnisse.
**Darauf können Sie sich freuen**
- Anspruchsvolles, vielfältiges und entwicklungsfähiges Aufgabengebiet
- Attraktive Bezahlung nach TV-L inkl. Jahressonderzahlung
- Aus- und Weiterbildung in der eigenen Akademie
- Betriebliche Altersvorsorge
- Betriebskindertagesstätte mit verlängerten Öffnungszeiten
- Betriebssportangebote
- Jobrad
- Mitarbeiter Angebote
- Sehr gutes Betriebsklima in einem hochmotivierten und kollegialen Team
Werden Sie Teil des Teams: Jetzt bewerben!
**Prof. Dr. med. Helge Hebestreit**
Stellvertretender Klinikdirektor Kinderklinik / Leiter des Zentrums für Seltene Erkrankungen (ZESE)
Tel: +49931 201 29001
Die Vergütung erfolgt nach den einschlägigen Tarifverträgen. Schwerbehinderte Bewerber/-innen werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt eingestellt.