Die Medizinische Hochschule Hannover (MHH), mit rund 10.000
Beschäftigten größter Landesbetrieb des Landes Niedersachsen, ist
eine universitäre Einrichtung für Forschung und Lehre in der Human-
und Zahnmedizin und ein Universitätsklinikum der
Supramaximalversorgung. Forschung, Lehre, Krankenversorgung und
Administration arbeiten im Integrationsmodell auf dem MHH-Campus Hand
in Hand. Im Tierschutzsekretariat laufen die organisatorischen und
administrativen Fäden rund um den Tierschutz in der Forschung
zusammen. Als zentrale Ansprechperson sorgen Sie dafür, dass Abläufe
reibungslos funktionieren, Dokumente korrekt bearbeitet werden und die
Kommunikation zwischen Forschenden, Tierschutzbeauftragten und
Behörden klar und effizient verläuft. Sie gestalten die
Schnittstelle zwischen Wissenschaft, Verwaltung und Tierschutz aktiv
mit und tragen so wesentlich zu einem verantwortungsvollen Umgang mit
Tieren in der Forschung bei. Institut für Versuchstierkunde und
Zentrales Tierlaboratorium Sachbearbeiterin (w/d/m)
Tierschutzsekretariat Ihre Aufgaben selbstständige Organisation und
Koordination der administrativen Abläufe im Tierschutzsekretariat
Pflege, Verwaltung und Archivierung tierschutzrelevanter Dokumente und
Vorgänge (einschließlich Bearbeitung nach
Versuchstiermeldeverordnung) Kommunikation mit internen und externen
Ansprechpersonen – von Forschungsgruppen über Tierschutzbeauftragte
bis zu Behörden Versand und Rücklaufmanagement von Anträgen und
Meldungen sowie Nachverfolgung offener Vorgänge Erfassung und Pflege
von Daten in der Tierhausverwaltungssoftware und Unterstützung bei
der Weiterentwicklung digitaler Prozesse Vorbereitung von Berichten,
Auswertungen und Meldungen an Behörden und interne Gremien Mitwirkung
an der Optimierung administrativer Abläufe und Dokumentationsprozesse
im Tierschutzsekretariat Ihr Profil abgeschlossene Berufsausbildung im
kaufmännischen, administrativen oder naturwissenschaftlichen Bereich
oder vergleichbare Qualifikation ausgeprägte organisatorische
Fähigkeiten und die Fähigkeit, sich schnell und sicher in neue
Themenfelder – insbesondere rechtliche und administrative –
einzuarbeiten sicherer Umgang mit den gängigen MS-Office-Anwendungen
(insbesondere Excel) sowie idealerweise Erfahrung im Arbeiten mit
SharePoint oder vergleichbaren Plattformen sehr gute schriftliche
Ausdrucksfähigkeit und die Fähigkeit, Informationen präzise zu
erfassen und zu interpretieren Kenntnisse in Englisch zur
Kommunikation mit internationalen Ansprechpartner:innen sind
wünschenswert Kommunikationsstärke, Serviceorientierung und Freude
am Austausch mit unterschiedlichen Ansprechpartner:innen
verantwortungsbewusste, strukturierte und lösungsorientierte
Arbeitsweise Sensibilität und Empathie im Umgang mit
tierschutzrelevanten Themen Kenntnisse im Tierschutzrecht oder
Erfahrung im behördlichen Umfeld sind von Vorteil, aber keine
Voraussetzung Wir bieten Ihnen eine zunächst auf zwei Jahre
befristete (Teilzeit geeignete) Vollzeitstelle mit 38,5 Wochenstunden
bei einem der größten Arbeitgeber des Landes Niedersachsen eine
Vergütung gemäß TV-L mit den Vorteilen des öffentlichen Dienstes
(z.B. betriebliche Altersvorsorge und Zusatzversicherung durch VBL)
eine reizvolle Tätigkeit an der Schnittstelle von Forschung,
Versorgung und Wissenschaftsmanagement eine kollegiale Einarbeitung in
einem motivierten und interdisziplinär aufgestellten Team
persönliche und berufliche Entwicklungsmöglichkeiten –
unterstützt durch unsere vielfältigen internen wie externen Fort-
und Weiterbildungsangebote sehr gute Anbindung mit den öffentlichen
Verkehrsmitteln sowie die Möglichkeit zum Dienstrad Leasing ein
ausgezeichnetes Angebot an Sport-, Beratungs- und Vorsorgeprogrammen
– weil Ihre Gesundheit uns am Herzen liegt Sie haben vorab Fragen?
Prof. Dr. Andre Bleich 0511 532 6567 Bewerben Sie sich jetzt
Kennziffer 3653 Bewerbungsfrist: 18.01.2026 Hier bewerben Die MHH ist
zertifizierte familiengerechte Hochschule und setzt sich für die
Förderung von Frauen im Berufsleben ein. Bewerbungen von Frauen sind
besonders erwünscht. Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber
werden bei gleicher Qualifikation bevorzugt berücksichtigt.